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Nationale Turnierberichte

Rückblick: Turnierbericht - Aramith 14-1 Open

Samstag, 22. November 2014. Nebel über Bremgarten also ideales Wetter für ein Billardturnier. Es ist 10’00 Uhr Morgens und die Spieler treffen langsam ein. Leider haben sich nur 25 Spieler angemeldet von möglichen 48 Startplätzen. Um 11’00 Uhr fehlen immer noch zwei Spieler die auch Telefonisch kontaktiert werden. Autopanne und nicht erreichbar sind die Ausbeute der Suche.

Jetzt schnell die Gruppen zusammenstellen damit wir beginnen können. Um 11’15 ist es soweit die Partien auf 100 Punkte werden angefangen. Ziel ist, dass wir zwischen 17’00 Uhr und 18’00 Uhr mit den KO Tableaus + 14/1 und 9er Ball beginnen können. In einigen Gruppen ist der Favorit für das KO Tableau klar zu sehen aber manchmal kommt es anders als man denkt. (Siehe Gruppen im Swisspool Billard.ch) 

Um 13‘00Uhr gibt es einen kleinen Zwischenfall der auch nicht Alltäglich ist. Ein Spieler der vorbeikommt um die Partien zu beobachten, fragt so nebenbei ob er auch noch mitspielen kann. Spontan wird er in die Gruppe mit zwei Spielern gesetzt. Natürlich war uns bewusst, dass es dadurch Verzögerungen geben könnte, aber das haben wir gerne in Kauf genommen.

Zurück zum Turnier. Trotz dem zusätzlichen Spieler konnten wir pünktlich mit den beiden KO Tableaus beginnen. Es waren noch nicht alle Partien fertig, da es aber auch noch Tableaus aus bedrucktem Papier gibt, wurde auf Handarbeit umgestellt bis die letzten Parteien im 14/1 fertig gespielt waren.

Ich gehe hier nicht näher auf die Begegnungen ein die ja auf der HP ersichtlich sind. Erwähnenswert ist sicher, dass sich Spieler aus Deutschland auf die Reise gemacht haben Roman Hybler (Bild rechts) ca. 3 Stunden Fahrzeit und Michael Au Yeung (Bild links) ca. 4 Stunden trotz dem kleinen Startfeld und dem massiv gekürzten Preisgeld. Die beiden waren es auch die, die am längsten in Bremgarten bleiben mussten um den Sieg auszuspielen.

Hier noch eine persönliche Anmerkung. Es ist schade, dass sich Billardspieler jeweils so kurzfristig vom Turnier abmelden und so eine kleine Kettenreaktion auslösen, dass sich andere Spieler auch noch abmelden, weil das Turnier vom Preisgeld immer uninteressanter wird. Auch hier wäre das ganze  mal zu überdenken wie das Problem zu lösen ist. Es ist für jeden Turnierveranstalter umständlich, wenn er nie weis wie viele Spieler am Turnierstart anwesend sind.

 
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